→ Individuelle Beratung
Mutterschutz, Elternzeit/Elterngeld, Betreuung und Erziehung
→ Vermittlung von Betreuungspersonal & Haushaltshilfen
Kinderfrau bis Notfall- oder Haustierbetreuung und Haushälterin
→ Vermittlung von Betreuungsplätzen in Einrichtungen
Kitas, Reha-/Kur-Einrichtungen und Schulferienangebote
Familienservice erleben
Motherworld entlastet ganzheitlich und lebensnah: mit Fachberatung zu Familie und Pflege, mit Vermittlung von Betreuungslösungen und Pflegeangeboten – deutschlandweit.
Unsere Formel für die
Vereinbarkeit lautet:

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Aktuelles
Wann immer es etwas Neues gibt, werden Sie es hier finden.
Seit dem 1. Juni 2025 können Frauen, die ab der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, Mutterschutz beanspruchen. Bisher galt dieser erst nach einer Geburt bzw. einer Fehlgeburt ab der 24. Schwangerschaftswoche.
Die Dauer des Mutterschutzes richtet sich dabei nach der Schwangerschaftswoche: ab der 13. Schwangerschaftswoche sind es 2 Wochen, ab der 17. Woche sind es 6 Wochen und ab der 20. Woche 8 Wochen. Während dieser Zeit dürfen Betroffene nicht beschäftigt werden – es sei denn, die Frau erklärt sich ausdrücklich zur Arbeit bereit.
Ab dem 1. Juli 2025 werden Kurzzeit- und Verhinderungspflege in einem gemeinsamen Jahresbetrag von bis zu 3.539 Euro zusammengefasst. Dieser kann flexibler verwendet werden. Die Verhinderungspflege wird zudem auf acht Wochen pro Jahr verlängert, und der Anspruch gilt künftig sofort ab Pflegegrad 2 – ohne Wartezeit. Bereits genutzte Leistungen im ersten Halbjahr 2025 werden auf den gesamten Jahresbetrag angerechnet.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ist die Zahl der Elterngeld-Beziehenden 2024 das dritte Jahr in Folge rückläufig. Im vergangenen Jahr haben etwa 1,67 Mio. Mütter und Väter Elterngeld erhalten. Das ist ein Rückgang von gut 5 Prozent zum Vorjahr. Allerdings wird das 2015 eingeführte Elterngeld Plus beliebter. 2024 haben knapp 37 Prozent der Elterngeld-Empfänger:innen Elterngeld Plus beansprucht. Das ist ein Anstieg von fast 2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023.
Dabei ist die unterschiedlich lange Bezugsdauer zwischen Frauen und Männern nahezu konstant geblieben. Mütter bezogen durchschnittlich knapp 15 Monate, Väter dagegen nur knapp 4 Monate Elterngeld.