→ Individuelle Beratung
Mutterschutz, Elternzeit/Elterngeld, Betreuung und Erziehung
→ Vermittlung von Betreuungspersonal & Haushaltshilfen
Kinderfrau bis Notfall- oder Haustierbetreuung und Haushälterin
→ Vermittlung von Betreuungsplätzen in Einrichtungen
Kitas, Reha-/Kur-Einrichtungen und Schulferienangebote
Familienservice erleben
Motherworld entlastet ganzheitlich und lebensnah: mit Fachberatung zu Familie und Pflege, mit Vermittlung von Betreuungslösungen bis Pflegeangeboten und mit individuellen Coaching-Optionen deutschlandweit.
Unsere Formel für die
Vereinbarkeit lautet:
experience
authenticity
service
you first
Langjährige Erfahrung in der Familienassistance, ein exzellentes Netzwerk und ein dynamisches, einfühlsames Team mit Fokus auf den Menschen – wir liefern in jeder Situation perfekte Lösungen.
Aktuelles
Wann immer es etwas Neues gibt, werden Sie es hier finden.
„Mach dein Handy nicht zur Waffe“: Ziel der Kampagne ist die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen, um die Begehung von Straftaten mit dem Handy zu verhindern. Für diese Kampagne konnte das Bayerische Staatsministerium der Justiz Falco Punch gewinnen, der mit über dreizehn Millionen Followern bei TikTok zu den bekanntesten deutschen Influencern zählt. Er holt die Jugendlichen dort ab, wo sie sich besonders oft aufhalten: im Netz. Punch zeigt anhand typischer Fälle, wie schnell man sich mit seinem Handy strafbar machen kann. Flankiert wird das Video von einer eigenen Website. www.machdeinhandynichtzurwaffe.de
Die heute rund fünf Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden weiterhin maßgeblich durch pflegende Angehörige versorgt. Eine Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO) zeigt: Auch im Jahr 2023 wird die häusliche Pflege überwiegend von Frauen übernommen (63,1 Prozent). Das Durchschnittsalter der Pflegenden liegt bei etwa 59 Jahren. Nur ein Drittel der Hauptpflegepersonen ist noch in Vollzeit beschäftigt, 28,2 in Teilzeit und 38,2 Prozent sind nicht erwerbstätig. Fast jede vierte Pflegeperson muss ihre Erwerbstätigkeit reduzieren oder ganz aufgeben.
Die aktuelle HBSC-Studie zeigt auf, dass durch die zunehmende Digitalisierung der Interaktionen junger Menschen das Cyber-Mobbing in den letzten Jahren zugenommen hat. Die Daten für den Zeitraum 2018 bis 2022 verdeutlichen einen besorgniserregenden Anstieg. Rund 14 % der befragten Lernenden gaben direkte Erfahrungen mit schulischem Mobbing an, rund 7 % berichteten Cybermobbingerfahrungen als Gemobbte und/oder Mobbende. Heranwachsende, die sich als gender-divers identifizierten, gaben besonders häufig Mobbingerfahrungen an. Angesichts der Tatsache, dass Jugendliche immer mehr Zeit im Internet verbringen, werden vermehrt Maßnahmen zur Förderung der digitalen Kompetenz und Sicherheit sowie wirksame Anti-Mobbing-Maßnahmen an Schulen erforderlich.