→ Individuelle Beratung
Mutterschutz, Elternzeit/Elterngeld, Betreuung und Erziehung
→ Vermittlung von Betreuungspersonal & Haushaltshilfen
Kinderfrau bis Notfall- oder Haustierbetreuung und Haushälterin
→ Vermittlung von Betreuungsplätzen in Einrichtungen
Kitas, Reha-/Kur-Einrichtungen und Schulferienangebote
Familienservice erleben
Motherworld entlastet ganzheitlich und lebensnah: mit Fachberatung zu Familie und Pflege, mit Vermittlung von Betreuungslösungen bis Pflegeangeboten und mit individuellen Coaching-Optionen deutschlandweit.
Unsere Formel für die
Vereinbarkeit lautet:
![easy.](https://motherworld.de/wp-content/uploads/2021/07/easy.png)
experience
authenticity
service
you first
Langjährige Erfahrung in der Familienassistance, ein exzellentes Netzwerk und ein dynamisches, einfühlsames Team mit Fokus auf den Menschen – wir liefern in jeder Situation perfekte Lösungen.
Aktuelles
Wann immer es etwas Neues gibt, werden Sie es hier finden.
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Immer mehr Väter nehmen Elternzeit und Elterngeld in Anspruch. Waren es im Jahr 2020 noch 43,7 Prozent, so wurde im Jahr 2021 mit 46,3 Prozent ein neuer Höchstwert erreicht.
Auch die Zahl der ElterngeldPlus-Beziehenden steigt kontinuierlich. 2021 lag der Anteil bei 34,8 Prozent (Vgl. Vorjahr: 32,8 Prozent). Mit ElterngeldPlus verringert sich der monatliche Betrag, allerdings verlängert sich die Bezugsdauer. Das richtet sich insbesondere an Eltern, die früher in den Job zurückkehren und in Teilzeit arbeiten möchten.
Pflegebedürftige erhalten monatlich den sogenannten Entlastungsbetrag – 125 Euro pro Monat. Dieses Geld kann für Entlastungsleistungen, wie Hilfe im Haushalt oder Tages-/Nachtpflege genutzt werden. Leistungen, die 2023 nicht beansprucht wurden, verfallen nicht zum Ende des Kalenderjahres, sondern können bis zum 30. Juni des Folgejahres geltend gemacht werden. Hierfür ist es ausreichend, Rechnungen bei der Pflegekasse (z. B. mit einem Musterschreiben der Verbraucherzentrale) einzureichen. Wichtig: Entscheidend ist nicht der Rechnungseingang, sondern dass die Leistung, die erstattet werden soll, vor dem 30. Juni erbracht wurde.
Einer aktuellen Umfrage der AOK zufolge wenden pflegende Angehörige in der Woche durchschnittlich 49 Stunden für die häusliche Pflege auf. Im Jahr 2019 waren es noch 43 Stunden. Dabei hat beinahe jede vierte Pflegeperson die eigene Erwerbstätigkeit aufgrund der Pflege reduziert oder aufgegeben. Auch der Belastungsgrad nahm zu. So gab jede vierte befragte Person an, hoch belastet zu sein. Ein Grund hierfür könnte die geringe Nutzung von Entlastungsangeboten sein. Dem Großteil der Befragten sind die Angebote zwar bekannt, allerdings werden diese kaum in Anspruch genommen. So ließen sich bspw. nur 3 Prozent teilweise oder vollständig von der Arbeit freistellen zu lassen.