→ Individuelle Beratung
Mutterschutz, Elternzeit/Elterngeld, Betreuung und Erziehung
→ Vermittlung von Betreuungspersonal & Haushaltshilfen
Kinderfrau bis Notfall- oder Haustierbetreuung und Haushälterin
→ Vermittlung von Betreuungsplätzen in Einrichtungen
Kitas, Reha-/Kur-Einrichtungen und Schulferienangebote
Familienservice erleben
Motherworld entlastet ganzheitlich und lebensnah: mit Fachberatung zu Familie und Pflege, mit Vermittlung von Betreuungslösungen und Pflegeangeboten – deutschlandweit.
Unsere Formel für die
Vereinbarkeit lautet:

experience
authenticity
service
you first
Langjährige Erfahrung in der Familienassistance, ein exzellentes Netzwerk und ein dynamisches, einfühlsames Team mit Fokus auf den Menschen – wir liefern in jeder Situation perfekte Lösungen.
Aktuelles
Wann immer es etwas Neues gibt, werden Sie es hier finden.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ist die Zahl der Elterngeld-Beziehenden 2024 das dritte Jahr in Folge rückläufig. Im vergangenen Jahr haben etwa 1,67 Mio. Mütter und Väter Elterngeld erhalten. Das ist ein Rückgang von gut 5 Prozent zum Vorjahr. Allerdings wird das 2015 eingeführte Elterngeld Plus beliebter. 2024 haben knapp 37 Prozent der Elterngeld-Empfänger:innen Elterngeld Plus beansprucht. Das ist ein Anstieg von fast 2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023.
Dabei ist die unterschiedlich lange Bezugsdauer zwischen Frauen und Männern nahezu konstant geblieben. Mütter bezogen durchschnittlich knapp 15 Monate, Väter dagegen nur knapp 4 Monate Elterngeld.
Eine neue Studie der DAK zeigt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche mediensüchtig sind. 2019 hatten etwa 11 Prozent der Zehn- bis Siebzehnjährigen einen riskanten oder gar krankhaften Umgang mit Sozialen Medien, jetzt sind es mehr als ein Viertel. Davon sind Jungen mit sechs Prozent beinahe doppelt so oft betroffen wie Mädchen. Auch die durchschnittliche tägliche Bildschirmzeit von zweieinhalb Stunden nahm um rund 30 Minuten zu. Es ist daher notwendig, Kindern Medienkompetenz zu vermitteln und feste Regeln im Umgang mit sozialen Medien zu setzen. Dabei können beispielsweise Ratgeberseiten wie SCHAUHIN unterstützen.
Die Pflege einer angehörigen Person kann sehr anstrengend sein – sowohl psychisch als auch physisch. Untersuchungen zeigen, dass pflegende Angehörige gesundheitlich stärker gefährdet sind und zum Beispiel unter Schlafstörungen, Depressionen und Rückenschmerzen leiden. Seit Juli 2024 besteht daher Anspruch auf eine stationäre Reha-Maßnahme, sofern diese medizinisch notwendig und vom Arzt attestiert ist. Es ist sogar möglich, die pflegebedürftige Person mitzunehmen. Der Antrag wird bei der Rentenversicherung gestellt. Die Reha-Berater:innen der Deutsche Rentenversicherung helfen bei Fragen rund um das Thema Rehabilitation.