Making
Family work
Die ganze Welt der Unterstützung für Familien: von Kinderbetreuung über Haushaltshilfe bis Pflege und Assistenz im Alltag.
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Family work
Wir verstehen Familie divers. Und so vielfältig ist auch unser Service.
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Family work
Vereinbarkeit ist möglich. Packen wir es gemeinsam an!

Familienservice erleben

MotherWorld entlastet ganzheitlich und lebensnah: mit Fachberatung zu Familie und Pflege, mit Vermittlung von Betreuungslösungen bis Pflegeangeboten und mit individuellen Coaching-Optionen deutschlandweit.

KINDER & HAUSHALT
Leistungsbereich 1

KINDER & HAUSHALT

→ Individuelle Beratung
Mutterschutz, Elternzeit/Elterngeld, Betreuung und Erziehung

→ Vermittlung von Betreuungspersonal & Haushaltshilfen
Kinderfrau bis Notfall- oder Haustierbetreuung und Haushälterin

→ Vermittlung von Betreuungsplätzen in Einrichtungen
Kitas, Reha-/Kur-Einrichtungen und Schulferienangebote


KRANKHEIT & PFLEGE
Leistungsbereich 2

KRANKHEIT & PFLEGE

→ Individuelle Beratung im Krankheits- und Pflegefall

Verfügungen & Vollmachten, Onkolotsendienst, Pflegeversicherung, Einstufungsverfahren

→ Vermittlung Pflegeangebote zu Hause
Pflegedienst bis Hausnotruf oder Lieferservice

→ Vermittlung von Pflegeplätzen in der Stationären Pflege
Pflegeheim, Tages- und Kurzzeitpflege


COACHING
Leistungsbereich 3

COACHING

→ Coaching für Eltern
Resilienz, Selbstfürsorge und Achtsamkeitstraining

→ Coaching für Krebspatientinnen
Selbstvertrauen und Wiedereinstieg Job

→ Coaching für Kinder & Jugendliche
Lerncoaching, Stressmanagement und Meditation

→ Relocation Coaching
Vorbereitung, Begleitung von Expats/Impats


Let’s work together


MotherWorld in 60 Sekunden erklärt

Unsere Formel für die
Vereinbarkeit lautet:

easy.
  1. experience

  2. authenticity

  3. service

  4. you first

Langjährige Erfahrung in der Familienassistance, ein exzellentes Netzwerk und ein dynamisches, einfühlsames Team mit Fokus auf den Menschen – wir liefern in jeder Situation perfekte Lösungen.

Aktuelles

Wann immer es etwas Neues gibt, werden Sie es hier finden.

21. September: Welt-Alzheimertag

„Die Welt steht Kopf“ – so lautet das diesjährige Motto zum Welt-Alzheimertag. Denn das ist das Gefühl, das sowohl Betroffene als auch Angehörige haben, wenn die Diagnose Demenz gestellt wird.

Mit dem Welt-Alzheimertag und den dazu stattfindenden Veranstaltungen in ganz Deutschland sollen mehr Menschen ein besseres Verständnis für die Erkrankung bekommen. Demenz bedeutet nicht automatisch, dass Betroffene zu nichts mehr in der Lage sind. Dennoch ziehen sich viele Menschen mit Demenz zurück, weil sie sich unverstanden fühlen. Daher ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung von der Gesellschaft akzeptiert werden. Auf der Homepage der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. findet sich eine Übersicht der geplanten Veranstaltungen.

Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein entscheidender Faktor für Unternehmen, um Fachkräfte zu sichern. Das ergab der kürzlich vorgestellte Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023. Alle vier Jahre führt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. den Monitor durch und erstellt ein Lagebild zur Familienfreundlichkeit der deutschen Wirtschaft.

Ein zentrales Ergebnis ist, dass 86 Prozent der Unternehmen familienfreundliche Maßnahmen als bedeutsam ansehen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Drei von vier Unternehmen mit einer Fachkräftesicherungsstrategie berücksichtigen das Thema Vereinbarkeit. Zudem ergab der Monitor, dass eine gute Vereinbarkeit die Bindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stärkt, wodurch die Fluktuation in familienfreundlichen Unternehmen deutlich geringer ist. Außerdem spielt nicht nur die Vereinbarkeit für Mütter eine Rolle. Sondern zwei von vier Unternehmen gaben an, dass auch die Förderung der Vereinbarkeit für Väter an Bedeutung gewinnen wird.

Mehrbelastung durch Kitaschließung

Eine aktuelle Befragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung hat ergeben, dass mehr als die Hälfte (57 %) der befragten erwerbstätigen Eltern in den letzten Monaten mit Schließungen oder verkürzten Öffnungszeiten bei der Kinderbetreuungsstätte konfrontiert waren. Zehn Jahre nachdem der Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr in Kraft getreten ist, steht es nicht gut um die frühkindliche Bildung. Auch wenn das Betreuungsangebot ausgebaut wurde, so verhindert der Personalmangel schlicht, dass die vollen Kapazitäten ausgeschöpft werden können.

Um die Betreuungslücke aufzufangen, haben fast die Hälfte der Elternteile Urlaub genommen oder Überstunden abgebaut. 30  Prozent gaben an, temporär ihre Arbeitszeit reduziert zu haben.

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